Für Pflegefamilien und Kinderschutz

  1. die Bildung von bundesweiten Netzwerken.
  2. die Bündelung von Wissen und Erfahrungen zu Kinderschutzmeldungen.
  3. die Schaffung von Transparenz zu Kinderschutzmeldungen im statistischen Bundesamt und fordern eine Aufarbeitungskommission von unberechtigten Kindeswohlgefährdungen sowie die Schaffung von Kinderschutzkommissionen in jedem Bundesland und jedem Landtag.
  4. die Leistung von Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit.
  5. die Einführung von Rehabilitationsverfahren für Pflegeeltern bei falschem Verdacht von Kindeswohlgefährdungen und die vollständige Wiederherstellung des Ansehens der Pflegeeltern sowie der Pflegeerlaubnis sowie die Nachsorge.
  6. die Einführung einer psychosozialen Prozessbegleitung im Familienrecht, insbesondere für Pflege- und Heimkinder.
  7. die Einführung von Schutzkonzepten zusätzlich für Pflegefamilien und Erziehungsstellen.
  8. die Schaffung von Trauerbegleitungen für Familienangehörige und deren Geschwisterkinder.
  9. die Enttabuisierung zu Kinderschutzmeldungen und der Abbau von Angst und Schweigen in der Bevölkerung.
  10. die Sensibilisierung zu Kinderschutzmeldungen in der Bevölkerung und zur Stärkung der Betroffenen.