Die Umsetzung einer nachhaltigen Fehlerkultur im Pflegekinderwesen erfordert – mit Blick auf die Daten des Statistischen Bundesamtes – die Identifikation und Nutzung wesentlicher Verbesserungspotenziale.“

Folge: Intransparenz der Datenerhebung!

Sonstige Gründe“ kann nicht nachvollzogen werden, da Differenzierung fehlt.
Folge: Intransparenz der Datenerhebung!

Es gibt keine Differenzierung zu unberechtigten Annahmen von Kindeswohlgefährdungen in Pflegefamilien und Erziehungsstellen.
Folgen:
Fehlende Rehabilitation der Pflegefamilien und Erziehungsstellen!
Komplette Intransparenz der Datenerhebung!

Keine Differenzierung zu Kriterien kindeswohlgefährendes Merkmal, wie z.B.:

  • „AD(H)S und Medikamente als Kindeswohlgefährung“
  • „Zu viele Diagnostiken mit dem Pflegekind, als Diagnostikodysee.“
  • „Pflegekind klein halten.“
  • „Pflegekind krank machen.“
  • „Mangel an Kommunikation und Kooperation durch die Pflegeeltern.“
  • „Pflegeeltern begrenzen die Familienzeit mit „Quality – Time“.
  • „Das Pflegekind ist normal – es hat keine Auffälligkeiten, die Pflegeeltern müssen ihr Verhalten ändern.“
  • und vieles mehr….

Keine Differenzierung zu unberechtigten Annahmen von Kindeswohlgefährdungen.

Folgen:
Pflegefamilien und Erziehungsstellen erhalten keine Rehabilitation nach Gerichtsverfahren, dass sich die fehlinterpretierte Kindeswohlgefährdung als haltlos herausgestellt hatte!